Liefertermin vereinbaren, Verpackungsmaterial sparen

Wir vereinbaren für jede Blumenlieferung persönlich die Uhrzeit. So können wir auf viel zusätzliches Verpackungsmaterial verzichten.

Schnittblumen sollten immer im Wasser stehen. Nur so gibt es keine Qualitätseinbussen und die Blumen halten länger in der Vase.

Diesem Grundsatz haben wir uns vollumfänglich verschrieben, darum geht bei uns kein Blumenstrauss raus ohne Nassverpackung. Nie.

Bei uns besteht die Nassverpackung aus einer Lage reissfestem Haushaltspapier, einem konventionellen Plastiksäcklein (bei den kompostierbaren haben wir zig Marken ausprobiert, da blieb leider keines dicht) sowie einem schwarzen Seidenpapier. Hier machen wir – zugegeben – einen Kompromiss in unserem Nachhaltigkeitsbestreben.

Gut sind wir aber mittlerweile darin, bei Blumenlieferungen durch uns auf diese Nassverpackung zu verzichten. Und das geht so:

  • Wenn immer möglich verlangen wir bei Lieferaufträgen eine Telefonnummer der Empfängerin oder des Empfängers
  • Wir rufen diese Person –mit dem Einverständnis des Bestellers – vorgängig an und vereinbaren einen genauen Lieferzeitpunkt.
  • Wir bitten diese Person auch, sich gleich nach der Blumenübergabe Zeit zu nehmen, die Blumen in die Vase zu stellen.

Unser Vorteil: So können wir uns die Nassverpackung sparen, denn wir transportieren die Blumen in einem Gefäss, das mit Wasser gefüllt ist. Wir nehmen die Blumen erst kurz vor dem Klingeln aus dem Wasser (Handtuch mitnehmen!) und übergeben der beschenkten Person die Blumen im allerbesten Zustand.

Als Transportgefässe eignen sich:

  • Schnittblumenkübel
  • leere, grosse Gurkengläser
  • leere Maler-Gebinde